Wie ein Medizin­technik­hersteller eine erfolg­reiche NIS-2-Umsetzung schaffte

Mit der neuen NIS2-Richtlinie verschärft die EU ab 2025 die Sicherheitsanforderungen für Unternehmen drastisch. Wer die Anforderungen ignoriert, riskiert nicht nur hohe Strafen, sondern auch persönliche Haftung für Geschäftsführer. Was die NIS2 fordert, welche Unternehmen betroffen sind und wie spezialisierte Softwarelösungen helfen, die Vorgaben zu erfüllen.

Mit der Einführung der NIS2-Richtlinie stehen Unternehmen in der EU vor verschärften Anforderungen in der Cybersicherheit. Eine elementare Änderung: Geschäftsführer werden persönlich haftbar, falls die erforderlichen Maßnahmen nicht umgesetzt werden. Business Continuity Management (BCM) spielt nun eine entscheidende Rolle, denn es trägt maßgeblich zu Resilienz und Sicherheit von Unternehmen bei. Doch viele Unternehmen setzen noch auf veraltete Technologien wie Excel, was erhebliche Risiken birgt.

Die Einhaltung und effektive Umsetzung der NIS-2-Richtlinien ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit und Integrität ihrer digitalen Infrastrukturen. Um diesen Anforderungen
gerecht zu werden, spielen Software-Lösungen wie die HiScout GRC Suite eine zentrale Rolle