Die Anforderungen an Unternehmen in den Bereichen Business Continuity Management (BCM), Informationssicherheit und Datenschutz nehmen stetig zu. Regulierungen wie NIS-2 und DORA stellen Organisationen vor neue Herausforderungen. Angesichts der ständig zunehmenden Bedrohungslagen sowie dynamischen Risikoszenarien, wird z. B. durch Naturkatastrophen, Cyberangriffen, Pandemien oder geopolitischen Konflikten die Relevanz betrieblicher Kontinuitätsstrategien mehr als nur deutlich. Eine umfassende, integrierte Softwarelösung ist daher essenziell, um alle relevanten Anforderungen effizient zu managen. Mit HiScout 4.0 geht die bewährte HiScout GRC Suite nun in die nächste Entwicklungsstufe und bringt zahlreiche neue Features und Verbesserungen mit sich.

Die wichtigsten Neuerungen in HiScout 4.0

Mit der Version 4.0 setzt HiScout neue Maßstäbe in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Integration und Automatisierung. Einige der zentralen Optimierungen sind:

1. Modernisierte Benutzeroberfläche
Die überarbeitete UI bietet eine intuitive Navigation, eine optimierte Darstellung von Daten und eine verbesserte Nutzererfahrung. Die Bedienung wird durch anpassbare Dashboards und kontextbezogene Hilfestellungen erleichtert.

2. Verbesserte Performance und Skalierbarkeit
HiScout 4.0 wurde für große Datenmengen optimiert und bietet eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die neue Architektur ermöglicht eine effizientere Nutzung in großen Unternehmensumgebungen.

3. Erweiterte Automatisierung und Workflows
Die GRC Suite 4.0 enthält neue Funktionen zur Automatisierung von Prozessen, z. B. für die Risikobewertung, die Verfolgung von Maßnahmen und die Aktualisierung von Notfallplänen. So lassen sich manuelle Aufgaben reduzieren und Fehler vermeiden.

4. Verbesserte Compliance-Unterstützung
Die neue HiScout-Version vereinfacht die Umsetzung regulatorischer Anforderungen durch vordefinierte Vorlagen und automatische Audit-Reports. Besonders Unternehmen, die sich mit NIS-2 und DORA auseinandersetzen müssen, profitieren von den neuen Funktionen.

5. Rollenbasierte und barrierefreie Einstiegsseiten
Eine der bedeutendsten Neuerungen in HiScout 4.0 ist die Einführung rollenbasierter und barrierefreier Einstiegsseiten. Diese bieten eine intuitive, anwendungsfallspezifische Navigation, die es Nutzern ermöglicht, direkt zu relevanten Modulen und Funktionen zu gelangen. Besonders für Compliance- und Sicherheitsverantwortliche wird die Nutzung durch maßgeschneiderte Benutzeroberflächen effizienter gestaltet.

HiScout 4.0: GRC-Software für eine widerstandsfähige Unternehmenssteuerung

Mit HiScout 4.0 erhalten Unternehmen eine leistungsfähige Lösung, um Business Continuity Management, Informationssicherheit und Datenschutz noch effizienter zu steuern. Die neuen Funktionen erleichtern nicht nur die Einhaltung regulatorischer Vorgaben, sondern optimieren auch interne Prozesse und erhöhen die Resilienz gegenüber Bedrohungen und tragen so maßgeblich zur Optimierung im täglichen Betrieb bei.

Unternehmen profitieren von einer zentralisierten, automatisierten und übersichtlichen Verwaltung aller relevanten Daten, auch bei großen Datenmengen, wodurch manuelle Übertragungsfehler reduziert und Entscheidungsprozesse beschleunigt werden. Insbesondere bei Audits oder in Krisensituationen ermöglicht die GRC Suite HiScout 4.0 eine schnelle, strukturierte und transparente Reaktion, die den Geschäftsbetrieb absichert. So wird nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen gewährleistet, sondern auch eine nachhaltige, resiliente Unternehmenssteuerung ermöglicht.

Dank der rollenbasierten Einstiegsseiten und der barrierefreien Benutzerführung wird die tägliche Arbeit mit der Software noch komfortabler und einfacher. Die Modernisierung stellt sicher, dass Unternehmen von zukunftssicheren Technologien profitieren und sich auf eine stetige Weiterentwicklung der Plattform verlassen können.

Was ist ein BCM-Tool?

Business Continuity Management (BCM) ist eine zentrale Disziplin für das Risikomanagement – insbesondere im Bereich des operationellen Risikos. Während das Risikomanagement darauf abzielt, potenzielle Risiken zu identifizieren, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu deren Minimierung oder Kontrolle zu entwickeln, fokussiert sich das BCM auf die Aufrechterhaltung der Geschäftstätigkeit im Krisenfall. Ein effektives BCM reduziert somit das Schadenpotenzial bei Eintritt eines Risikos und verbessert die Reaktionsfähigkeit – ein klarer Risikomanagementvorteil. BCM-Tools helfen Unternehmen, potenzielle Risiken rascher zu analysieren, Notfallpläne zu erstellen und die Einhaltung regulatorischer Anforderungen sicherzustellen.

Warum ein spezialisiertes Business Continuity Management-Tool nutzen?

Viele Unternehmen versuchen, BCM-Prozesse mit unzähligen Excel-Tabellen und Word-Dokumenten zu verwalten. Doch diese Methoden stoßen schnell an ihre Grenzen, insbesondere wenn es um große Datenmengen, komplexe Abhängigkeiten, regelmäßige Aktualisierungen oder die Nachverfolgung von Maßnahmen geht. Ein spezialisiertes BCM-Tool wie HiScout 4.0 bietet zahlreiche Vorteile:

  • strukturierte Risikobewertung: Klare Analysen und Bewertungen von Bedrohungsszenarien ermöglichen eine fundierte Entscheidungsfindung.
  • Automatisierung von Prozessen: Wiederkehrende Aufgaben wie das Aktualisieren von Geschäftsfortführungsplänen und Wiederanlauf- oder Wiederherstellungsplänen sowie das Verfolgen von Maßnahmen werden effizient gesteuert.
  • einfache Nachweisführung: Unternehmen können mit wenigen Klicks Audit-Reports generieren und Compliance-Anforderungen lückenlos dokumentieren.
  • schnelle Reaktion im Ernstfall: Durch die zentrale Verwaltung von Notfallprozessen und Ressourcen können Unternehmen im Krisenfall zielgerichteter, schneller und koordinierter handeln.
    Ein BCM-Tool ist daher nicht nur ein Mittel zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern ein entscheidender Faktor für die Zukunftssicherheit und Widerstandsfähigkeit eines Unternehmens.

Warum ist ein BCM-Tool im Arbeitsalltag unverzichtbar?

Die Anforderungen im täglichen Geschäftsbetrieb für Unternehmen werden immer komplexer und umfangreicher. Ein Business Continuity Management-Tool ermöglicht ein gemeinsames Arbeiten an Notfallplänen über Teams, Standorte oder Abteilungen hinweg und sorgt dafür, dass Verantwortliche jederzeit den Überblick behalten, eine bessere Entscheidungsgrundlage besitzen und so schneller auf Vorfälle reagieren können. Zudem ermöglicht die zentrale Verwaltung großer Datenmengen eine nahtlose Zusammenarbeit über verschiedene Abteilungen hinweg, was besonders in verteilten oder international agierenden Unternehmen ein entscheidender Vorteil ist. Ein BCM-Tool macht Business Continuity nicht nur effizienter und strukturierter, sondern vor allem nachhaltiger – weil es hilft, im Notfall tatsächlich schnell und richtig zu handeln.

 

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